Mittels Sirene und SMS wurden die Kameraden in den Morgenstunden des 5.Oktober ins Betreuungsheim Rottensteiner gerufen. Grund dafür war das Auslösen der automatischen Brandmeldeanlage.
Bei der Erkundung des Kellers, welcher von der Brandmeldeanlage als Schadensstelle angezeigt wurde, stellte sich heraus, dass dieser im Bereich des Heizraumes leicht verraucht war. Mit schwerem Atemschutz und der Wärmebildkamera wurde der Heizraum schließlich gründlich abgesucht, woraufhin Entwarnung gegeben und mit der Druckbelüftung begonnen werden konnte.
Wieder einmal zeigte sich, dass ein optimierter Brandschutz ein frühzeitiges Einschreiten der Feuerwehr möglich macht und so größeren Schaden oder gar eine Gefährdung von Personen verhindern kann.